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Cannabis Sativa wird seit Tausenden von Jahren für Gesundheits- und Ernährungszwecke konsumiert. Viele alte Zivilisationen, von den Chinesen bis zu den Griechen und Thrakern, haben Cannabis in ihre Rezepte aufgenommen.
Mit dem schnellen Vorlauf des 21. Jahrhunderts versuchen Wissenschaftler, nicht nur den molekularen Aufbau von Cannabis zu verstehen, sondern auch, wie es mit dem komplexen Netz biologischer Systeme in unserem Körper interagiert.
Viele Studien deuten darauf hin, dass CBD ein aufstrebender Schlüsselspieler bei der Bekämpfung von Entzündungen ist, was die Linderung erklären könnte, die Cannabidiol (CBD)-Anwender erfahren.
Entzündungen sind die Manifestationsform vieler Krankheiten. Es ist eine unspezifische Reaktion auf Umweltaggressionen und wird durch Entzündungsstoffe erzeugt. Die Entzündungsreaktion tritt nur in vaskularisierten Bindegeweben auf und entsteht zum Abwehrzweck der Isolierung und Zerstörung des schädigenden Agens sowie der Reparatur des beschädigten Gewebes oder Organs. Es wird daher als stereotyper angeborener Immunitätsmechanismus angesehen, im Gegensatz zur adaptiven Immunreaktion, die für jede Art von Infektionserreger spezifisch ist.
Das angeborene Immunsystem besteht aus Abwehrmechanismen gegen Infektionen, die sofort aktiviert werden können, sobald der Erreger angreift. Das angeborene Immunsystem besteht im Wesentlichen aus Barrieren, die Viren, Bakterien, Parasiten und andere Fremdpartikel aus dem Körper entfernen oder deren Verbreitung und Fortbewegung im Körper einschränken sollen. Entzündungen sind ein Beispiel für eine angeborene Immunantwort.
Das adaptive Immunsystem, auch erworbene Immunität genannt, verwendet spezifische Antigene, um strategisch eine Immunantwort auszulösen. Im Gegensatz zum angeborenen Immunsystem, das nur auf der Grundlage einer allgemeinen Bedrohungserkennung angreift, wird die adaptive Immunität durch den Kontakt mit Krankheitserregern aktiviert, wobei das immunologische Gedächtnis verwendet wird, um etwas über die Bedrohung zu lernen und die Immunantwort folglich zu verstärken. Die adaptive Immunantwort reagiert viel langsamer auf Bedrohungen und Infektionen als die angeborene Immunantwort, die jederzeit vorbereitet und kampfbereit ist.
Das größte Problem bei Entzündungen besteht darin, dass sich die Abwehr sowohl gegen schädliche als auch gegen harmlose Stoffe richtet und so gesundes Gewebe oder Organe schädigt.
Originalartikel veröffentlicht in der National Library of Medicine
Autor: George W. Boaz
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Oxidativer Stress mit der reaktiven Erzeugung von Sauerstoffspezies ist eine Schlüsselwaffe im Arsenal des Immunsystems, um eindringende Krankheitserreger zu bekämpfen und die Gewebereparatur einzuleiten. Wenn jedoch übermäßiger oder ungelöster, immunologischer oxidativer Stress ein erhöhtes Maß an oxidativem Stress auslösen kann, der Organschäden und Funktionsstörungen verursacht. Der therapeutische Ansatz für oxidativen Stress bei verschiedenen Krankheiten hat sich angesichts der Komplexität und Perversität sowohl der zugrunde liegenden Krankheit als auch der Immunantwort zum ersten Mal als problematischer als erwartet erwiesen.
Immer mehr Beweise deuten jedoch darauf hin, dass das Endocannabinoid-System, das die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren CB1 und CB2 und ihre endogenen Lipidliganden umfasst, ein Bereich sein könnte, der reif für die therapeutische Nutzung ist. In diesem Zusammenhang ist das verwandte nicht-psychotrope Cannabinoid Cannabidiol, das mit dem Endocannabinoid-System interagieren kann, aber unterschiedliche Wirkungen hat, ein vielversprechender Prototyp für die Entwicklung entzündungshemmender Medikamente. Dieser Übersichtsartikel diskutiert neuere Studien, die darauf hindeuten, dass Cannabidiol bei der Behandlung einer Reihe von menschlichen Krankheiten und Störungen von Nutzen sein könnte, von denen jetzt bekannt ist, dass sie die Aktivierung des Immunsystems und den damit verbundenen oxidativen Stress als Beitrag zu ihrer Ätiologie und ihrem Fortschreiten beinhalten. Dazu gehören rheumatoide Arthritis, Typ-1- und Typ-2-Diabetes, Arteriosklerose, Alzheimer-Krankheit, Bluthochdruck, metabolisches Syndrom, Ischämie-Reperfusionsverletzung, Depression und neuropathischer Schmerz.
Quelle: National Library of Medicine
Cannabidiol (CBD) und seine Analoga: eine Übersicht über ihre Auswirkungen auf Entzündungen
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