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Die WHO erkennt an, dass Cannabidiol therapeutische Kräfte für mehrere Erkrankungen hat
WELTGESUNDHEITSORGANISATION ERKENNT OFFIZIELL DIE MEDIZINISCHE WIRKSAMKEIT VON CANNABIDIOL AN
Kennen Sie den WHO-Bericht über die Verwendung von CBD.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein Gremium der Vereinten Nationen, hat festgestellt, dass Cannabidiol (CBD) , ein nicht psychoaktives Molekül aus der Pflanze Cannabis Sativa L, keine gefährliche Substanz ist, die im Gegenteil ein hohes therapeutisches Potenzial hat.
Im Jahr 2017 hatte die WHO nach 82 Jahren angekündigt, dass der Expertenausschuss für Drogenabhängigkeit eine spezifische Überprüfung der medizinischen Beweise vornehmen würde, die zu CBD vorliegen.
Als historisches Ereignis fand das Treffen vom 6. bis 10. November 2017 in Genf mit Unterstützung der Food and Drug Administration (FDA) statt, die interessierte Organisationen aufgefordert hatte, Stellungnahmen zu diesem Thema abzugeben.
Der Bericht, der unter diesem Link eingesehen werden kann ( http://bit.ly/2l2jyrD ), enthüllt die Schlussfolgerungen, zu denen die Experten nach Durchsicht der vorhandenen Literatur zu einem Medikament gelangt sind, das einen Platz in Liste I der weltweit verbotenen Substanzen einnimmt.
Die wichtigste Schlussfolgerung, zu der Experten der internationalen Gemeinschaft gelangt sind, ist die Anerkennung der erheblichen gesundheitlichen Vorteile und der Ungefährlichkeit dieses Cannabinoids, das derzeit für mehrere medizinische Behandlungen verwendet wird.
Die Kommentare des Berichts sind in unterschiedlichem Sinne wiedergegeben. Auf einer ersten Ebene wird über den Null-Abhängigkeitsdatensatz gesprochen.
„Bei der Anwendung beim Menschen wurde in keiner unterstützten Studie eine potenzielle Abhängigkeit von CBD beim Menschen festgestellt, die identifiziert wurde … Bei Tieren unterstützte die verfügbare Literatur keinen potenziellen Missbrauch von CBD.“
Der zweite abschließende Aspekt hebt hervor, dass kein individueller oder gesellschaftlicher Missbrauch durch Substanzmissbrauch vorliegt. Auch in den Ländern wurden keine Verkehrsprobleme gemeldet.
„Es gibt keine gemeldeten Fälle von Missbrauch oder Abhängigkeit von der Verwendung von reinem CBD. Es gibt keine gesonderten Bedenken für die öffentliche Gesundheit, wie z. B. Fahren unter dem Einfluss der Substanz.“
Ebenso wurden klinische und präklinische Studien zur Substanz anerkannt.
„CBD wurde für eine Vielzahl von Erkrankungen wie Epilepsie untersucht, dem Bereich, in dem die meisten Fortschritte erzielt wurden.“
„Es gibt vorläufige Beweise dafür, dass CBD bei der Behandlung von Alzheimer, Krebs, Psychosen, Parkinson und anderen wirksam sein könnte.“
Abschließend gibt die WHO eine Empfehlung zur Möglichkeit ab, CBD aus der aktuellen Einstufung zu streichen.
„Basierend auf den Beweisen fehlt CBD die Psychoaktivität, hat verstärkende Eigenschaften und ist anfällig für Missbrauch. Andererseits deuten neue Studien auf ein hohes therapeutisches Potenzial hin. Die Freigabe dieser Substanz könnte sich auf die Zugänglichkeit und die wissenschaftliche Forschung auswirken.“
Die Ergebnisse dieses Berichts könnten sich positiv auf den Zugang auswirken und zur Änderung der Gesetzgebung in Ländern beitragen, in denen Patienten derzeit beginnen, sich dessen bewusst zu werden. Vor allem, wenn innerhalb des US-Bundesverbots und in Europa den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation gefolgt wird. Viele Länder auf der ganzen Welt haben die Verwendung von CBD in Gesundheitsprogrammen akzeptiert, insbesondere bei Patienten mit Epilepsie. Der Bericht berührt nicht das Thema der bekannten psychoaktiven Komponente ∆9 THC.
Dies ist das erste Mal in der Geschichte, dass eine Organisation der Vereinten Nationen die therapeutischen Eigenschaften von Cannabidiol anerkannt hat.
